Montag, 19. September 2011

Bush Mama (Haile Gerima, 1979, 97 Minuten)

(Text vom 12. August 2011)

"Bush Mama" finde ich  auf irgendeine Art stark, dezenz, dabei durchaus emotional,
feinfühlig, dann brachial, überlagerte tonspuren, meine Kopie hat schlechte bildqualität(?),
sprache klingt wie telefon und oder rauscht (stark), ungewöhnliche kameraperspektiven
es passiert sehr viel, aber nicht eindeutig klar warum die dinge so passieren, kausalkette lässt sich allenfalls vorstellen, denken. Ultra-subjektiv

haile gerima
leider keine subtitles
schwer verständlich durch sprachbarriere american accent
surreal
tolle musik, darstellerin
ausstattung
drehorte
kamera-einstellungen, nur beine etc. spannend
soziales drama milieu
ohne große gefühlswallungen ohne pathos
stilistisch (und erzählerisch?) gewagt eigenwillig
etwas eigen, dadurch kryptisch in der stilwahl

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